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Unter anderem hat das Gremium eine obligatorische Registrierung für alle Immobilienprojekte bei RERA empfohlen.
Veröffentlicht: 22. August 2023 09:39 | Letzte Aktualisierung: 22. August 2023, 09:39 Uhr | A+A A-
Das Bild dient nur zu repräsentativen Zwecken. (Foto | Sri Loganathan Velmurugan, EPS)
NEU-DELHI: Der Hauptgrund für Stress bei Immobilienprojekten ist mangelnde Finanzierbarkeit und dies hat zu Kostenüberschreitungen, Projekt- und Zeitverzögerungen geführt, heißt es in einem Bericht, der von einem Ausschuss unter der Leitung von G20-Sherpa und ehemaligen CEO von Niti Aayog Amitabh Kant veröffentlicht wurde.
Das Gremium empfahl Schritte zur Verbesserung des internen Zinsfußes (IRR) dieser Projekte und stellte fest, dass die Anwendung der Insolvenzordnung (Insolvency and Bankruptcy Code, IBC) zur Abwicklung dieser Projekte das letzte Mittel sein sollte. Es hieß, über 30 Projekte seien im Rahmen von IBC gelöst worden. Aufgrund des großen Rückstands an Fällen bei NCLT ist diese Art der Umsetzung jedoch anfällig für erhebliche Verzögerungen.
Das Gremium empfahl, dass die IBC reformiert werden muss, um der Komplexität des Immobiliensektors gerecht zu werden, und schlug die Schaffung von fünf zusätzlichen Schnellgerichten beim National Company Law Tribunal (NCLT) vor, um die Bearbeitung von Fällen, einschließlich Immobilienfällen, zu beschleunigen.
Sowohl finanzielle als auch operative Gläubiger müssen im Rahmen von IBC einen Abschlag hinnehmen, während das Eigenkapital der Entwickler grundsätzlich abgeschrieben wird. Hauskäufer erleben lange Verzögerungen und Unsicherheit hinsichtlich des Besitzes ihrer Häuser. Unter anderem hat das Gremium eine obligatorische Registrierung für alle Immobilienprojekte bei RERA empfohlen.
Es stellte fest, dass die trotz Projektabschluss vorherrschende Verzögerung bei der Ausführung von Registrierungen/Untermietverträgen größtenteils darauf zurückzuführen ist, dass Bauherren ihren Gebühren gegenüber den zuständigen Behörden nicht nachgekommen sind. Dies hat sich nachteilig auf echte Hauskäufer ausgewirkt, die ihren Verpflichtungen nachgekommen sind, ihre legitimen Rechte aber noch nicht erhalten haben.
„Angesichts dieser Erkenntnisse empfiehlt das Gremium dringend die sofortige Registrierung/Ausführung von Untermietverträgen zugunsten dieser rechtmäßigen Hauskäufer. Dies sollte nicht davon abhängig gemacht werden, dass die Bauträger ihre Beiträge einfordern. Davon würden fast 1 Lakh Hauskäufer profitieren“, hieß es.
Das Gremium empfahl der RERA außerdem, Projekte zu identifizieren, bei denen die Bauprojekte im Wesentlichen abgeschlossen sind, der Besitz jedoch aufgrund verschiedener administrativer Hürden noch nicht geliefert wurde, um sie innerhalb der nächsten dreißig (30) Tage zu lösen.